Freitag, 19. April 2024
Home > Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf > Filmreihe #2030: Bikes vs. Cars (OmU) am 2.2.2018

Filmreihe #2030: Bikes vs. Cars (OmU) am 2.2.2018

Filmszene aus: Fredrik Gertten- Bikes vs. Cars

Der schwedische Filmemacher und Journalist Fredrik Gertten zeigt in „Bikes vs. Cars“ die globale Krise rund um die Themen Klima und Ressourcenvergeudung, darunter ganze Städte, die von Autos verschlungen werden. Das Fahrrad spielt als Alternative zum schmutzigen Verkehrschaos eine wichtige Rolle.

Die Dokumentation begibt sich auf eine Spurensuche zu den mächtigen Interessenvertretern der Autoindustrie, die Lobbyarbeit und Werbung betreiben, um ihr Geschäft zu schützen. Außerdem kommen Fahrrad-Aktivisten zu Wort, die die Städte zu einem besseren Ort machen wollen und trotz einer steigenden Anzahl an tödlichen Fahrradunfällen weiterhin durch die Stadt radeln und sich für nachhaltige Städte einsetzen.

Freitag, de 02.02.2018 18.00 Uhr
Filmreihe #2030 Dokumentarfilm
Fredrik Gertten: Bikes vs. Cars (OmU)
Anschließend findet ein Filmgespräch statt.
Moderation: Oliver Schruoffeneger (Bezirksstadtrat)

delphi LUX | Kantstraße 10 | 10623 Berlin


Das Gespräch „Mehr Radverkehr in der Stadt bedeutet mehr Lebensqualität für Berlin: Daher fördert der Senat die Entwicklung des Radverkehrs mit zahlreichen Instrumenten“ – das verspricht die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.

Mit geladenen Gesprächspartnern und Publikum werden gemeinsam die UN-Nachhaltigkeitsziele 11 & 13 diskutiert und Initiativen vorgestellt. Das Filmgespräch findet statt mit Marlene Sattler (Volksentscheid Fahrrad / Changing Cities e.V.) und Frank Masurat (ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Berlin e.V.).
Moderiert wird das Gespräch von Oliver Schruoffeneger (Bezirksstadtrat).

Eine Veranstaltungsreihe der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf in Kooperation mit dem delphi LUX und der Landeszentrale für politische Bildung. Gefördert durch Engagement Global gGmbH im Rahmen des Servicestelle Kommunen in der Einen Welt-Programms mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).