Mittwoch, 03. Dezember 2025
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ottobahn - Nachhaltiger ÖPNV

Erstes nachhaltiges öffentliches Verkehrssystem: Teststrecke für die ottobahn wird gebaut

Der erste Spatenstich für die Teststrecke der ottobahn, vor den Toren Münchens, zwischen den Gemeinden Taufkirchen und Ottobrunn, erfolgte am 17.März 2022. Ein fast 1 km langer Rundkurs wird gebaut, auf dem im Rahmen des Zulassungsverfahrens 100.000 Testkilometer absolviert werden. Bereits in der zweiten Hälfte dieses Jahres soll die

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Tokyo Skyline

RIETI & CEPR: „Exploring New Capitalism“

Das in Tokio ansässige Forschungsinstitut für Wirtschaft, Handel und Industrie (Research Institute of Economy, Trade and Industry - RIETI) veranstaltet am 23. März 2022 in Zusammmenarbeit mit dem Londoner Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (Centre for Economic Policy Research - CEPR) ein Online-Symposium zum Thema „Neuer Kapitalismus Die japanische Regierung hat

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Ukraine - Help für Ukraine

Ukraine: Hilfe und Solidarität in Berlin

In Berlin gibt es eine Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität für die Ukraine und für die täglich eintreffenden tausenden Kriegsflüchtlingen. In allen Berlin informiert die Ukraine-Internetseite der Berliner Senatskanzlei über Anlaufstellen, Unterkünftie und Unterstützungsaktionen. Die Flüchtlinge, vorwiegend Frauen und Kinder werden inzwischen auch über das am 17.3.2022 gestartete Internetportal

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Steigende Kraftstoffpreise und Energiepreise belasten die Bauwirtschaft

Explodierende Dieselpreise: „Ohne Entlastung riskiert die Politik baldige Baustopps“

Ein weiterer elementarer Bereich der Bauwirtschaft ist von den extremen Preissteigerungen bei Dieselkraftstoffen und Energiekosten betroffen: der Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO) macht auf die Folgen für die Baustellenversorgung mit Gesteinsbaustoffen aufmerksam: „Nur ein geringer Anteil der von der deutschen Bauwirtschaft jährlich benötigten 500 Millionen Tonnen Baurohstoffe wie Kies, Sand und

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Corona Hygienerahmenkonzept Kultur

Neue Regeln zum Infektionsschutz – gültig bis zum 19. März 2022

Der Senat von Berlin hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Ulrike Gote, die Siebte Verordnung zur Änderung der Vierten SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung beschlossen. Diese wird voraussichtlich am 4. März 2022 in Kraft treten. Mit der Siebten Änderungsverordnung werden die Vereinbarungen der Konferenz des

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UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi

UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi

„Wir sind zutiefst besorgt über die sich rasch verschlechternde Lage und die laufenden Militäroperationen in der Ukraine.  Die humanitären Folgen für die Zivilbevölkerung werden verheerend sein. In einem Krieg gibt es keine Gewinner, aber unzählige Menschenleben werden zerstört.  Wir haben schon Berichte über erste Opfer erhalten und hören, dass bereits Menschen fliehen

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Berliner Ankunftszentrum

Ukraine-Kriegsflüchtlinge können vorerst im Ankunftszentrum Reinickendorf aufgenommen werden

Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales teilte gestern mit: Ankommende Kriegsflüchtige aus der Ukraine, die nicht bei Verwandten oder Freunden unterkommen können, werden ab heute und über das Wochenende im Ankunftszentrum (AKUZ) Oranienburger Straße 28513437 Berlin-Reinickendorfuntergebracht. Eine Betreuung vor Ort ist auch in der Nacht gewährleistet. Das ist eine vorübergehende Lösung.

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Brandenburger Tor am 23. Februar 2022

Ukraine – Solidarität mit europäischen Freunden

Der von langer Hand von Wladimir Putin vorbereitete Überfall auf die Ukraine ist ein eklatanter Bruch des Völkerrechts und ein Angriffskrieg auf eine friedliche und demokratische Nation.Die fortschreitenden Kriegshandlungen sorgen für immer mehr Opfer und für immer mehr Flüchtlinge Berlin und die Berliner zeigen Solidarität und bieten auch Hilfen an, Am

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The Shard und die Skyline von London

Oliver Schröm: „die cum-ex-files“ dokumentieren Raubzug der Finanzeliten

Ein internationales Netzwerk von Bankern und Anwälten hat jahrelang die Staatskassen von elf europäischen Ländern ausgeplündert. Investigative Recherchen ergaben: mindestens 55,2 Milliarden Euro sind weg — und wurden aus dem Eigentum des Staates in private „glitzernde und schillernde Kanäle“ überführt. Glitzernd stehen die Bankpaläste da, die sich jahrelang ihre Investmentbanking-Bilanzen

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