Freitag, 19. April 2024
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Die Zeitung für die Smart City startet!

Digitale Innovation

Die „Charlottenburg-Wilmersdorf-Zeitung“ startet mit einem neuen Konzept einer unabhängigen digitalen Bezirkszeitung. Zeitungskonzept und technisches Konzept sind schon erprobt und weitgehend ausgereift. Leitbild ist die Entwicklung zur „Smart-City“, zur intelligenten Stadt, in der Leserinnen und Leser mit mobilen Endgeräten, Tablets, Personalcomputer und TV-Geräten sowie digitalen Plakaten angesprochen werden können.

Die Redaktion verfügt über ein selbstentwickeltes [Newsroom <> Syndication]-System, mit dem alle digitalen Medien und Medienkanäle einer Stadt angesteuert werden können. Eine Botschaft kann in alle digitalen Medien und Kanäle verbreitet werden.

Leitbild digitale soziale Marktwirtschaft

Die Charlottenburg-Wilmersdorf-Zeitung folgt einem Leitbild digitale soziale Marktwirtschaft. Alle Technologien, Formate und sogar das Tarif- und Preissystem sind als System konzipiert, um eine „inklusive Ökonomie und Sozioökonomie der digitalen Stadt“ zu ermöglichen.

Einzelne Künstler, kleine Händler, Dienstleister, Kulturbetriebe und Produzenten und Handwerker bekommen öffentlichen Marktzugang. Der „Markt der digitalen Möglichkeiten“ kann kreativ erschlossen werden: „jeder nach seinen Ideen, Angeboten und Möglichkeiten!“

Ein „marktordnungspolitisches Konzept“ wird mit den Media-Konditionen verfolgt: es gibt nur Flatrates und aufwandbezogene Kosten, um Wertschöpfung bei den Partnern, Anzeigenkunden und Partner-Diensten zu belassen. Die Rolle der digitalen Zeitung wandelt sich damit zur „Plattform“:

„Polis“, „Markt“ und „Kultur“ werden durch „Öffentlichkeit“ belebt und in Gang gehalten.

Damit wird eine „faire Medien-Markt-Regulierung“ für die Smart City“ angeboten, die Politik allein nicht in Gang setzen kann.

Dahinter steht ein Konzept, das auf lange Sicht tragfähig sein wird, das von Dublin bis Nairobi, von Lissabon bis Kalkutta und Kathmandu und bis nach Yiwu und Wladiwostok in allen Smart Cities weltweit funktioniert.

Garantierte Publizität – hohe Reichweite = digitale Dividende

Die Vorteile: Inhalte können bezirksweit und berlinweit mit hohen Reichweiten publiziert werden. Ein Beitrag in der Zeitung kann zugleich mit Twitter, Facebook und Berliner Fenster in der U-Bahn veröffentlicht (syndiziert) werden. Die Veröffentlichung in „konnektierten“ Social-Media-Kanälen kann sogar vollautomatisch nach Termin gesteuert werden.

Angebote, Ankündigungen, Gutscheine, Sonderaktionen und News und Stories können auf vielfältige Weise bekannt gemacht werden, und zugleich „Geld“ verdienen. Veranstaltungsankündigungen mit „Online-Ticket“ können selbst vorverkauft werden. Gutscheine können Kunden in ein Geschäft einladen – und besondere Nachrichten und Stories bleiben besonders im Gedächtnis hängen.

Einmal veröffentlichte Informationen bleiben im digitalen Raum öffentlich, können aber auch gezielt depubliziert werden, um neuere Informationen anzubieten.

Plattform-Ökonomie und digitale Marktregeln

Plattformökonomie, Marktregeln und Preiskonditionen sichern für fast alle kommerziellen Angebote eine „Plus-Ökonomie“. sWerbung verdient direkt Geld! Es ist eine echte disruptive Innovation!

Möglich wird dies, weil die Zeitung als Plattform auf „Provisionen und Volumengebühren“ verzichtet. Die Wertschöpfung und die Vorteile der Aufmerksamkeitsökonomie kommen Partnern, Kunden und Lesern zu. Ein elegantes System von Bild, Inhalten, Videos und „Anzeigen mit intelligenten Operationen“ kann alle Angebote Funktionalitäten einer Smart-City öffentlich zugänglich und nutzbar machen.

SmartCity: durchdachtes und effektives Konzept

Unsere kreative eCommerce-Meßlatte klingt verwegen: kann „Tante Emma“ Amazon, Otto und Zalando schlagen?“ Unsere These: jeder Akteur, jeder Händler und jeder Anbieter in der Stadt hat intelligente Markt-Chancen, die nur entdeckt werden müssen.

Wer nur auf die großen blauen Elefanten im Internet schaut, übersieht, dass kleine gelbe Eidechsen zwischen den Elefantenbeinen ganz viel Platz haben!

Dieser Platz ist zumeist ein „Chancen-Fenster“, das genutzt werden kann. Die kleine gelbe Eidechse ist unser Symboltier, das die scheinbar „unmöglichen“ Geschäftschancen in der digitalen sozialen Marktwirtschaft aufzeigt. Mehr dazu ist auf in einem eigenen Magazin zu finden, das Tips, Tricks und Code-Beispiele im B2B-Newsletter vermittelt.

Es fängt mit einfachen Links an, geht über iFrames zu Touchpoint-Marketing und umfassenden Contentmarketing und Konnektivtäts-Technologien im „Internet der Dinge“ (IoT).

Unabhängigkeit und soziale Verantwortung der Redaktion

Die Redaktion ist politisch unabhängig und baut auf eine soziale und liberale Grundhaltung. Freiheit, Toleranz und Weltoffenheit werden als grundlegende Bedingungen für jede tragfähige Zukunftsentwicklung angesehen.

Das Leitbild der digitalen sozialen Marktwirtschaft wird als neuer Ordnungsrahmen gesehen, der wirtschaftliche Freiheit bei sozialer Verantwortung und fairen Marktzugängen und Chancen sichert.

Die Digitalisierung wird als Chance und Möglichkeit gesehen, um eine „inklusive Ökonomien“ in der Stadt möglich zu machen, die niemanden ausschliesst und faire Markt- und Wettbewerbschancen und beständige Synergien schafft.

Einladung zum Mitmachen!

Die Charlottenburg-WilmersdorfZeitung ist offen für Autor-Beiträge, für Meinungsbeiträge, Beiträge der politischen Parteien und Themenbeiträge. Auch kreative „Urheber-„Projekte und Medienprojekte können hier gestartet werden. Karikatur, Kommentar, Lyrik, Foto, Feature – alles geht! Die technische Plattform lässt auch Videoformate und Live-Streaming-Video zu.

Autoren, Journalisten und Medienmacher, die eigene Projekte beginnen wollen, bekommen faire Unterstützung!

Die Gesamtentwicklung für das Zeitungsprojekt wurde aus eigener Kraft mit einem kleinen Team „mit 50% Frauenquote“ gestemmt. Inzwischen sind viel Kooperationspartner in Nepal, Indien, Afrika und Europa angebunden, die an Anzeigentechnologien und dem „Internet für Smart Cities“ arbeiten. Faire Partner und andere Zeitungen und Redaktionen sind herzlich eingeladen die Entwicklung mit voran zu bringen.

Der Weg einer neuen Startup-Gründung wird gerade beschritten, weil erst jetzt ein „bewertbares Produkt“ und eine betriebwwirtschaftliche Tragfähigkeit erreicht sind.

Dipl.-Ing. Michael Springer, Berlin, den 5.5.2017
Herausgeber

Kontakt: info@charlottenburg-wilmersdorf-zeitung.de