Chanukka (hebräisch חֲנֻכָּה / חנוכה ‚Weihung, Einweihung‘) oder das Lichterfest wird in diesem Jahr in Berlin vom Abend am 18. Dezember bis zum Abend am 26. Dezember gefeiert.
Das jährlich gefeierte jüdische Fest — zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr. ( im Jahr 3597 jüdischer Zeitrechnung) — beginnt immer am 25. Tag des Monats Kislev (November/Dezember).
In der dunkelsten und kältesten Zeit des Jahres werden Lichter angezündet, die 8 Tage lang Helligkeit und Wärme ausstrahlen und neue Kraft und Freude und Hoffnung verbreiten.
In Berlin wird das Fest von der Jüdischen Gemeinde, von jüdischen Institutionen, dem Jüdischen Museum und jüdischen Kultureinrichtungen und Stiftungen sowie und dem Berliner Senat getragen. Der privat organisierte Chanukka-Ball im Grand Hyatt Berlin ist schon lange ausverkauft.
Das öffentliche „Chanukka – Lichterzünden am Brandenburger Tor“ ist schon bewährte Tradition in Berlin!
— Doch was passiert, wenn die Chanukka-Kerzen nach 8 Tagen verlöschen? —
Jüdische Kultur und jüdisches Denken erreicht in Berlin leider nicht alle Menschen! — Die Generation TikTok wendet sich heute teilwese sogar schon von der Schriftsprache ab! — Der Qualitätsjournalismus zieht Abo- und Bezahlschranken hoch, und isoliert so die lesenden Eliten von der Stadtgesellschaft.
Alltägliche Sichtbarkeit für alle Kulturen
Überdies sind immer mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger, Gäste und zeitweilige Bewohner Berlins in ihren Muttersprachen unterwegs. — „Virtuelle Dialog-Eliten“ und informelle Dialog-Kartelle entziehen sich der Öffentlichkeit und Offenheit, kultivieren immer neue identitäre Perspektiven, Chartas und Systeme.
— Wie können in diesem interkulturellen medialen-digitalen Umfeld jüdische Kultur und universelle humane Prinzipien und Werte weiter wachsen und gedeihen? — Können im „bürgerlichen“ Leben die individuelle Freiheit, die soziale Verantwortung und die Gleichwertigkeit aller Menschen gehegt werden, wenn mediale und digitale Schranken zwischen den „Stadtbürgern“ errichtet werden? —
Ein neues Medienkonzept und eine Plattform, zwischen physischer, analoger und medialer-digitaler Welt entsteht! — Alle Kulturen des „Wir“ — auch die jüdische Kultur — können ihre Identitäten nur in der allgemeinen und inklusiven Öffentlichkeit selbst bewahren, verteten und entwickeln!
Für freie Autoren, Journalisten, Literaten und Künstler (w/d/m) entstehen hier in diesem Medium alltägliche, innovative und disruptive Möglichkeiten, um die ganze interessierte Stadtgesellschaft medial und digital zu erreichen:
- ein Pressemedium mit offenen Systemen, OpenAccess4All, OpenData, Wiederauffindbarkeit.
- ohne Abo-Paywalll und ohne Leser-Logins.
- freie Presse, Media-Citizenship und Offene Märkte können kreativ genutzt werden.
- die Prinzipien der „Offenen redaktionelle Gesellschaft“ werden möglich: „Publizieren statt posten!
- Arts, Media, Culture & Sports können zusammen gedacht, organisiert und syntegriert werden!
- die UNESCO Kultur des Friedens, Toleranz, FairCulture und Fair Trade Culture werden universell!
— Alles geht! — Inspirieren, Einladen, Dialoge, Diskurse, Erinnern, Streiten und Meinung. —
Sogar dreisprachig! Hebräisch – Deutsch – Englisch!
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